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Infinidat, Anbieter von Speicherlösungen für Unternehmen, wird im Juli eine neue Version seines Partnerportals bereitstellen, um Lösungsanbietern zu helfen, ihre Umsätze zu steigern und ihren Kunden mit den Plattformen von Infinidat echten geschäftlichen und technischen Mehrwert zu bieten. In Nordamerika hat das Unternehmen zudem seine Storage-as-a-Service (STaaS-) Lösung in die ArrowSphere von Arrow Electronics integriert.

Infinidat, Anbieter von Speicherlösungen für Unternehmen, hat James Lewis zum Channel Director EMEA & APJ ernannt. Von Frankfurt aus soll Lewis die Verantwortung für die Regionen EMEA und Asien-Pazifik, einschließlich Japan, übernehmen. Vor seiner Karriere in der Technologiebranche diente Lewis im US-Militär. Zuletzt arbeitete er für Data Interchange als Head of Channel Sales und war Strategy & Growth Officer für Altdata Technology Solutions mit Schwerpunkt auf Cybersicherheit. Außerdem war er 15 Jahre lang bei EMC und RSA in London und Frankfurt tätig, wo er Erfahrungen in Rekrutierung, Unterstützung und Partnerschaft mit Resellern und Distributoren sammeln konnte.

Der israelisch-amerikanische Speicherhersteller Infinidat bringt die zweite Generation seiner Storage-Lösung InfiniBox SSA (Solid State Array) auf den Markt. Gegenüber dem Vorgänger kann sie laut Anbieter erhebliche Verbesserungen bei Leistung, AIOps und Effizienz vorweisen. Außerdem ist das Array ebenso wie die im Februar dieses Jahres vorgestellte Datensicherungslösung InfiniGuard mit InfiniSafe ausgestattet. Dadurch sollen sich Cyberangriffe besser abwehren lassen. Der Hersteller hat das Speicher-Array zudem in drei weiteren Bereichen verbessert. So konnte die Latenz laut Infinidat auf nur noch 35 Mikrosekunden reduziert werden. Im Markt gebe es kein vergleichbares Produkt, ist der Anbieter überzeugt. Außerdem konnte durch Verbesserungen auf Software-Seite die Zahl paralleler Workloads erhöht werden.

Die Infinibox SSA II bietet laut Infinidat Verbesserungen in vier wesentlichen Bereichen: So weitet der Speicherspezialist mit der neuen Generation seine Cyber-Resilienz-Referenzarchitektur Infinisafe auf seine primären Speicherplattformen aus. Infinisafe kombiniert unveränderliche Daten-Snapshots, logisches Air Gapping, eine isolierte forensische Umgebung und nahezu sofortige Datenwiederstellung. Zudem bietet die Infinibox SSA II laut Infinidat mit 35 Mikrosekunden eine geringere Latenz als andere vergleichbare Enterprise-Storage-Plattformen. Dies soll nicht nur für optimale Anwendungs- und Workload-Performance sorgen, sondern auch eine erhebliche Speicherkonsolidierung ermöglichen. Infinidat hat außerdem seine Software weiter optimiert, um eine größere Anzahl paralleler Workloads zu realisieren.

Infinidat, Anbieter von Speicherlösungen für Unternehmen, stellte die InfiniBox SSA II vor. Mit dem Solid State Array der nächsten Generation will Infinidat sein Angebot an Speicher- und Cyberresilienz-Lösungen ausbauen. Gegenüber der ersten Generation der Solid State Arrays biete die InfiniBox SSA II Verbesserungen bei Leistung, AIOps und Effizienz. Mit dem Array weitet der Anbieter die Cyberresilienz-Referenzarchitektur Infinisafe auf seine primären Speicherplattformen aus. Cyberresilienz stehe somit im gesamten Portfolio zur Verfügung. InfiniSafe kombiniere unveränderliche Snapshots von Daten, logisches Air Gapping, eine isolierte forensische Umgebung und sofortige Datenwiederherstellung.

Mit dem Solid State Array der nächsten Generation baut Infinidat sein Angebot an Speicher- und Cyber-Resilienz-Lösungen weiter aus. Die neue Box ist mit dem InfiniSafe-Feature ausgestattet. Infinidat bietet damit Cyber-Resilienz jetzt auch für den Primärspeicher. Gegenüber der ersten Generation der Solid State Arrays von Infinidat soll die InfiniBox SSA II erhebliche Verbesserungen bei Leistung, AIOps und Effizienz liefern. Neue Algorithmen sorgen zudem für eine Optimierung der jeweiligen Workloads. Die Neuerungen bei Infinidat's Neural Cache ermöglichen eine konstant hohe Leistung bei niedrigster Latenz.

Gerade Behörden und Kommunen – aber auch viele Unternehmen – sehen Cloud-Storage kritisch. Gleichzeitig wünschen sie sich jedoch die Flexibilität bei Kapazität und Kosten, die Cloud-Angebote versprechen. Im Interview spricht Sebastian Schmitzdorff, CEO von Hamburgnet darüber, ob man in Bezug auf Storage eben in den einen oder anderen sauren Apfel beißen muss oder sich doch beides kombinieren lässt.

"IT-Sicherheitskonzepte haben sich unter dem Druck wachsender Cyberkriminalität insbesondere mit Ransomware einschneidend geändert. Der klassische Ansatz, sich in einer Burg mit hohen, dicken Mauern und tiefen, breiten Gräben zu verschanzen, hat sich als unzureichend erwiesen.

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Organisationen müssen über IT-Sicherheit hinaus Cyberresilienz entwickeln, das heißt fähig sein, sich so schnell und umfänglich wie möglich von einer gelungenen Cyberattacke erholen können. Nevzat Bucioglu, Country Manager DACH bei Infinidat, hat die vier wesentlichen Punkte zusammengefasst, die erforderlich sind, um größtmögliche Cyberresilienz zu erreichen. Sie können diese gerne für Ihre Berichterstattung nutzen."

"Um mit der wirtschaftlichen Unsicherheit bei der Gestaltung der IT-Infrastruktur umzugehen, setzen Unternehmen verstärkt auf flexible Kostenstrukturen statt auf hohe Investitionen. Fast jedes dritte Unternehmen möchte stärker auf Betriebsausgaben setzen, so das Ergebnis einer neuen Studie.
Das Research- und Analystenhaus techconsult hat im Auftrag von Infinidat untersucht, wie deutsche Unternehmen ihre IT-Strategien im Zuge der Pandemie angepasst und sich langfristig aufgestellt haben. Für die nun veröffentliche Studie mit dem Titel „Entwicklung der Budgets und Projekte in der IT deutscher Unternehmen – Der Umgang mit der finanziellen Unsicherheit bei der Gestaltung der IT-Infrastruktur“ wurden insgesamt 102 IT- und Businessentscheider aus Unternehmen zu ihren IT-Budgets und Veränderungen in der Gestaltung der IT-Infrastruktur befragt."