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Container haben sich in jüngster Zeit für viele IT-Abteilungen zum Mittel der Wahl entwickelt. Container sind von Natur aus dynamisch, flexibel und lassen sich schnell erstellen und ausführen. Die Infrastruktur ist dabei entscheidend für die Frage, ob sich diese Vorteile tatsächlich in der Praxis realisieren lassen. In den meisten Fällen wird diese Infrastruktur Ressourcen in verschiedenen Public Clouds mit denen im eigenen Rechenzentrum kombinieren. Unternehmen müssen dabei darauf achten, die Kapazitäten zwischen den privaten und öffentlichen Teilen dieser hybriden Umgebung auszubalancieren, wenn sie ein auch nur annähernd nahtloses Erlebnis erzielen wollen.

Folgt man Publikationen und Analysen von Firmen wie Gartner zum Thema KPIs für Digital Business Transformation, sehen 90 % der Unternehmensleiter ihre digitalen Geschäftsinitiativen als oberste Priorität. Den größten Engpass auf dem Weg zur Erreichung der gesteckten Ziele sehen Entwicklungsverantwortliche laut Gartner dabei in den Beschränkungen der existierenden IT-Infrastruktur- und hier eben besonders bei den Punkten Geschwindigkeit und Agilität. Es gibt Herausforderungen, Lücken, Missverständnisse und Probleme, mit denen CxOs, aber auch Speicheradministratoren und andere IT-Führungskräfte konfrontiert werden, ohne oftmals genau zu wissen, und was es genau geht bzw. wo und wann diese Probleme auftauchen. Eric Herzog, CMO bei Infinidat, hat nachfolgend die aus seiner Sicht 12 wichtigsten Faktoren für Sie aufgeführt, die den IT-Betrieb negativ beeinträchtigen können.

»Das Dreckige Dutzend« ist weit mehr als ein US-Kriegsfilm. Der Begriff ist sehr oft auf verschiedene Weise in verschiedenen Branchen genutzt worden, vom Einzelhandel bis zur Luftfahrtindustrie. Für die IT-Branche hat Eric Herzog, CMO bei Infinidat, eine Liste der »Dreckigen Dutzend« erstellt. Es handelt sich um eine Liste von Problemen der IT-Infrastruktur, die aktuelle Unternehmensimplementierungen »kontaminieren« und für Gefahren und Risiken sorgen. Es sind die Herausforderungen, Lücken, Missverständnisse und Probleme, die CxOs, Speicheradministratoren und andere IT-Führungskräfte nachts wach halten, weil sie nicht wissen, was sie nicht wissen. Bevor sie die Probleme aus der Welt schaffen können, müssen sie wissen, welche es sind.

Infinidat, Anbieter von Speicherlösungen, stellte eine Reihe von Verbesserungen für seine InfiniBox- und InfiniGuard-Plattformen vor. Diese umfassen erweiterte Funktionen, garantierte SLAs und zusätzliche Kapazitäten. Sie sollen Unternehmen die Möglichkeit geben, mit erweiterten InfiniSafe-Funktionen ihre Cyberresilienz zu verbessern und eine schnelle Wiederherstellung nach einem Cyberangriff zu gewährleisten. Darüber hinaus können sie ein umweltfreundlicheres Rechenzentrum mit geringerem Energie- und Kühlungsbedarf realisieren, so der Anbieter weiter.

Cybersecurity und Datensicherheit sind heute top-Prioritäten in den Unternehmen. Infinidat stellt hierzu jetzt eine Reihe von Verbesserungen für seine InfiniBox- und InfiniGuard-Plattformen vor. Diese umfassen laut Entwickler erweiterte Funktionen, garantierte SLAs und zusätzliche Kapazitäten. Sie sollen es ermöglichen, mit (InfiniSafe-)Funktionen die Cyberresilienz zu verbessern und eine schnelle Wiederherstellung nach einem Cyberangriff zu gewährleisten. Darüber hinaus können Kunden damit laut Anbieter ein umweltfreundlicheres Rechenzentrum mit geringerem Energie- und Kühlungsbedarf realisieren und ihre Gesamtbetriebskosten im Vergleich mit bestehenden Systemen im zweistelligen Prozentbereich senken.

"Das Internet of Things (IoT) wächst unaufhaltsam mit großer Geschwindigkeit. So geht IDC davon aus, dass bis 2025 55,7 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden sein werden. IDC prognostiziert ebenfalls, dass die gesamte Datenmenge 2025 in etwa 163 Zettabytes betragen wird.

Für einen Großteil der Datenproduktion wird das IoT verantwortlich sein. Ein guter Teil dieser Daten ist lediglich von kurzfristiger Bedeutung und erfordert keine dauerhafte Speicherung. Ein weiterer Teil wird direkt am Ort, am Netzwerkrand, durch Edge Computing verarbeitet. Am Netzwerkrand können tatsächlich allerdings nur verhältnismäßig wenige Speicher- und Verarbeitungsaufgaben stattfinden."

Die Storage-Plattform-Spezialisten Infinidat haben ihre weit reichenden Sicherheitssysteme um eine weitere Nuance aufgestockt: InfiniSafe enthält nun eine Cyber-Storage-Garantie für die Wiederherstellung von Primärspeichern – die erste ihrer Art, wie man selbstbewusst betont. Laut einer aktuellen IDC-Studie haben 87 Prozent aller Unternehmen, die 2021 von Cyber-Angriffen betroffen waren, ein Lösegeld gezahlt. Mit der Nutzung der Infinidat-Architektur samt ihren unveränderlichen Snapshots könne man sich von Lösegeldzahlungen komplett verabschieden.

Wenn Daten das neue Öl sind, dann sind Rechenzentren die neuen Motoren unserer Wirtschaft. Wie andere Motoren auch verbrauchen sie eine Menge Energie und tragen stark zum weltweiten CO2-Ausstoß bei. Laut Untersuchungen wird die IT-Branche bis 2025 voraussichtlich 20 % des weltweiten Stroms verbrauchen, mehr als jede andere Branche. Ein großes Rechenzentrum kann in einem Jahr mehr als 30 GWh Strom verbrauchen, was seinen Betreiber allein für den Strom rund 3.500.000 Euro kostet. Neben den Kosten sorgt der wachsende öffentliche Druck dafür, dass Rechenzentrumsbetreiber nach Möglichkeiten suchen, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern. Schon jetzt verursachen etwa acht Millionen Rechenzentren Kohlendioxidemissionen, welche die der globalen Luftfahrtindustrie in den Schatten stellen. Nicht zuletzt das veränderte Bewusstsein der Konsumenten führt dazu, dass eine schlechte Energiebilanz zu einem Image-Problem werden kann.